Jetzt erzähl mir endlich einen
guten jüdischen Witz, oder muss ich
erst böse werden?
Alternativ lies meine Geschichte
vor!
Schön, dass Du in die Lieblingsfalle.com(st) Ich habe Dich schon erwartet. Lasse Dich fangen oder entweiche noch zu den jüdischen Witzen oben etwas rechts. Aber spätestens da bekomme ich Dich.
MEHR ÜBER UNS
Unser Weg
H
Hallo Ihr Lieben,
Ich bin Herrin Jessi. Ich bin die Enkelin eines französischen und eines deutschen jüdischen Paares, Eli und Hans, das sich 1940 in Frankreich kennenlernte. Eli hat Hans vor der Deportation nach Auschwitz bewahrt. Sie flohen vor Nazis und den Franzosen, die Hans als jüdischen KPD-Funktionär nach Deutschland ausliefern wollten, nach Russland. Von dort ging es nach dem Krieg in die DDR, wo sie eine neue Heimat ohne Religion erschufen. Nach Frankreich zurück? Seit 1945 war dort Prostitution verboten, und auch wenn sie inzwischen anderes tat, wollte Eli dorthin nicht mehr zurück.
Sie hatte mit jemandem geschlafen, nein SM gemacht, um Hans und andere jüdische Kommunisten die Flucht zu ermöglichen. Wer masste sich an, das gegen Geld zu verbieten?
Meine Mutter war in der DDR ziemlich weit oben. Ich war ganz unten. Jetzt bin ich die Mafiadomina von Hamburg. Herzlich willkommen auf meiner Webseite und meinen Twitterkanälen, wo mein Narr für den jüdischen Humor berichtet, der dem jüdischen Volk das Überleben sicherte. Ich habe ihn etwas unsanft zur jüdischen Geschichte gezwungen, und der Humor ist der Schlüssel, ihn zu verstehen.
Hier gibt es einen Schlüssel fürs Forum und der heißt:
https://jessiluibd.wixsite.com/meinewebsite
für
für die, die über andere Adressen hergefunden haben.
I
Hier entsteht ein Blog über drei Leben, die sich gefunden haben. Es werden Geschichten und Gedanken veröffentlicht, die im Leben eine Rolle spielen. Und ja in diesem Blog geht es auch um Kriminalgeschichten, die wir nicht erlebt haben und wollen. Es geht um Sexualität, um BDSM und den Umgang damit.
Fetischgeschichten
Jüdische Witze
Mit dabei ist:
die jüdische Domina Herrin Jessi
die jüdische Sklavin Freya
und der Goi Narr Lui
zusammen werden Abenteuer erlebt und Witze erzählt.
Ach ja, wer war in der Jüdischen Tradition ganz unten und wen hat Jesus respektiert?
Eine Frau aus dem Ort, die für ihren unmoralischen Lebenswandel bekannt war, erfuhr, dass er da war, und brachte ein Gefäß mit kostbarem Salböl. Sie kniete vor Jesus nieder und weinte. Ihre Tränen fielen auf seine Füße, und sie trocknete sie mit ihren Haaren. Dann küsste sie ihm wieder und wieder die Füße und salbte sie mit dem Öl. (Lukas 7, 37-38)